Mission: Impossible 1-5
Denkt man doch erst, dass alles mit Brian De Palmas ,,Mission: Impossible" 1996 begann, wurde dieser Film doch tatsächlich von der im original gleichnamigen Serie Mission: Impossible (dt. Titel: ,,Kobra, übernehmen Sie") inspiriert, die gar aus den 60ern stammt. Die Idee, eine Art Fortsetzung der ursprünglichen Serie als Mission: Impossible Film-Reihe zu starten, führte auch direkt mit dem Ersten der Reihe zu einem kommerziellen Erfolg weltweit, sodass quasi die Fortsetzung der Fortsetzung damit erstmal gesichert war und das auch dank Tom Cruise Verkörperung von Ethan Hunt - der Jason Bourne und James Bond (auch Jack Reacher) da definitiv das Wasser reichen kann, auch kommerziell.
Seien wir ehrlich, die „Mission: Impossible“-Filme werden immer besser. Man kann von Produzent und Hauptdarsteller Tom Cruise halten, was man will, aber seine Filme sind meist richtig gut, was auch an seiner Arbeitsethik wie auch Leidenschaft fürs Filme machen liegt. Und gerade in derartigen Reihen (siehe auch „James Bond“) ist so ein richtig guter Bösewicht doch das i-Tüpfelchen. Warten dabei im ersten ,,Mission: Impossible" gleich Jon Voight, Vanessa Redgrave, Kristin Scott Thomas und Jean Reno auf, brilliert in ,,Mission: Impossible III" vor allem ein fantastisch aufgelegter Philip Seymour Hoffman in der Schurkenrolle, die einem gerne in Erinnerung bleibt. In „Rouge Nation“ übernimmt die Rolle der aalglatte Solomon Lane (Sean Harris), der nur, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, einen seiner Mitarbeiter (vor dessen Kollegen) erschießt. Wenn wir jetzt von unserem Berufsleben ausgehen, knüpft man da eher mal Freundschaften untereinander. Erschießt der Chef einen Kollegen, mit dem man am Wochenende eigentlich Lasertag spielen wollte... uff. Betriebsrat, anyone?
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